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Drei Fragen an …

Die BIGE ist eine Informations- und Beratungsstelle der Bayerischen Staatsregierung. Sie betreibt landesweit Präventionsarbeit gegen Rechts- und Linksextremismus, Reichsbürger und Selbstverwalter sowie Verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit. Bei den Themen, die auch die Arbeit des Bayerischen Bündnisses für Toleranz betreffen, stehen wir immer wieder in gutem Austausch. Zum Beispiel, was die jüngsten Aktionen der Identitären Bewegung betrifft. Hierzu haben wir Daniela Marckmann, die Leiterin der BIGE befragt.

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Bayerisches Bündnis für Toleranz zählt jetzt über 100 Mitglieder

In seiner Frühjahrs-Plenarsitzung hat das Bündnis im April fünf neue Mitglieder aufgenommen. Damit überspringen wir als Bayerns größtes Netzwerk aus staatlichen, zivilgesellschaftlichen und religionsgemeinschaftlichen Akteuren gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus bei unseren Mitgliederzahlen erstmals die 100er-Marke. Das ist ein starkes Zeichen für die Demokratie. Und wir sind weiter auf Wachstumskurs.

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Starkes Signal für die Demokratie: Bayerisches Bündnis für Toleranz zählt jetzt über 100 Mitglieder

München, Bad Alexandersbad – In seiner heutigen Plenarsitzung hat das Bayerische Bündnis für Toleranz fünf neue Mitglieder aufgenommen. Damit überspringt Bayerns größtes Netzwerk aus staatliche, zivilgesellschaftlichen und religionsgemeinschaftlichen Akteuren gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus bei seinen Mitgliederzahlen erstmals die 100er-Marke und ist weiter auf Wachstumskurs.

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Demokratie in Gefahr? Nicht mit uns! – 20 Jahre Bayerisches Bündnis für Toleranz

Am 3. Juni 2005 wurde das „Bayerische Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen“ gegründet. Aus diesem Anlass werden wir am 3. Juni 2025 mit geladenen Gästen unseren 20. Geburtstag in Nürnberg feiern. Zunächst in einem Festakt mit inhaltlichen Impulsen, der dann in einen offiziellen Staatsempfang übergeht.

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Kolumne

Die politische Situation in der Bundesrepublik Deutschland ist in diesem Jahr 2025 herausfordernd. Die Bundestagswahl ergab eine Koalition aus CDU/CSU und SPD als im Grunde einzige Regierungsoption. Die Kommunikationsbasis zwischen beiden neuen Koalitionspartnerinnen ist aufgrund von harschen Äußerungen aus dem Wahlkampf an sich angespannt. Durch die weltpolitischen Verschiebungen und speziell durch die neue amerikanische Präsidentschaft ist aber eine wirklich völlig neue politische Situation entstanden.

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